Wir sehen uns auf dem Pressefest!

Lange ist‘s her, dass ihr was von uns gehört habt. Nach der Erstausgabe zu Marxens 200. im Mai haben wir uns für einige Monate in die Sommerpause verabschiedet, waren in dieser Zeit jedoch nicht untätig. Herausgekommen sind zwei Produkte, mit denen wir unser Verlagsportfolio weiter verbreitern möchten:

  • Leeren der Revolution“: Ein Kartenspiel, welches sich an das beliebte „Cards against Humanity“ anlehnt und bei dem es um die möglichst lustige Befüllung von Lückentexten geht – mit sozialistischem Humor versteht sich.
  • Theorie, System und Praxis des Sozialismus in China“ – eine 96-Seitige Monographie von Marcel Kunzmann, in der unser Autor die historischen Entwicklungen, Fortschritte und Widersprüche im heutigen China aufzuzeigen versucht.

All das (und manches mehr) könnt ihr ab sofort auf unserem Onlineshop unter www.rotes-berlin.de/shop kaufen. Am besten wäre es jedoch, wenn wir uns mal wieder persönlich über den Weg laufen. Trefft uns am Wochenende auf dem UZ-Pressefest, welches vom 7. bis zum 9. Februar im Dortmunder Revierpark Wischlingen stattfinden wird! Der „Verlag Rotes Deutschland“ wird dort mit einem Stand vertreten sein, wo ihr euch mit Zeitungen, Büchern, Postern, T-Shirts, dem Kartenspiel und vielem mehr eindecken könnt.

Was die Zukunft unseres Zeitungsprojekts angeht, waren wir ebenfalls nicht untätig. Mirco arbeitet derzeit an der Verbesserung der Software, die einmal das semiautomatische Layout ermöglichen soll, währen unsere neue Homepage langsam Gestalt annimmt. Die nächste Ausgabe ist bei ausreichender Finanzierung spätestens für die kommende LL-Konferenz im Januar angedacht. Unterstützt uns, indem ihr euch mit einem Abo, bei dem ihr nur für die tatsächlich gedruckten Ausgaben zahlt, um die Nachhaltigkeit des Projekts kümmert. Inzwischen ist auch ein Bankeinzug mittels SEPA-Lastschrift möglich. Für mehr Infos schreibt an: info@rotes-berlin.de.

Rotes Berlin nimmt Kurs auf die Deutschland-Ausgabe

Vorstellungstreffen am 14. März im ND-Gebäude (Quelle: eigene Aufnahme)

Nach unserem erfolgreichen Treffen am vergangenen Mittwoch haben wir uns dazu entschlossen, für die Erstausgabe am ersten Mai eine deutschlandweit anwendbare Edition herauszubringen. Das soll helfen den Fokus von Berlin noch stärker auf den bundesweiten Aktionsradius zu verschieben, was die Anwendbarkeit des Konzepts auch in der Provinz auf die Probe stellt. Dennoch soll es auch eine Berlin-Ausgabe sowie mit der „Roten Förde“ womöglich schon bald das erste eigene Lokalprojekt geben…

Bei dem Treffen waren neben der Linken Medienakademie auch Vertreter ostdeutscher Verbände, der Roten Hilfe sowie anderer Organisationen zu Gast. Ziel war es, das Projekt und den bisherigen Stand der Entwicklung darzulegen und Interessierte in die Konzeption einzuführen. Nun nehmen wir Kurs auf die deutschlandweite Erstausgabe, die kurz vor dem 200. Geburtstag von Karl Marx am ersten Mai dieses Jahres erscheinen soll. Vorbestellungen könnt ihr ab sofort in unserem Shop tätigen, der dank einige Upgrades nun noch schneller laufen sollte!

Die Testausgabe ist unterwegs!

Mehr als 2.100 Exemplare sind unterwegs zu ihren Empfängern

Am gestrigen Freitag begann die bundesweite Verschickung unserer Testausgabe. Mehr als 2.100 Exemplare des „Roten Berlin“ werden in den nächsten Tagen bei den rund 720 Empfängern im gesamten Bundesgebiet ankommen.  Neben den Kreis- und Landesverbänden von DKP und Linkspartei zählen hierzu auch linke Jugendverbände, lokale Initiativen, Gewerkschaften und viele weitere Gruppen im linken Raum.

Mit der Verschickung möchten wir euch die Möglichkeit geben, nochmals in aller Ruhe die Testausgabe anzuschauen und zu überlegen, ob und wie ihr euch bei uns einbringen möchtet. Denn mit Blick auf die Veröffentlichung der ersten „richtigen“ Ausgabe zum ersten Mai steht noch jede Menge Arbeit bevor! Wir möchten das Konzept des „Roten Berlins“ auch andernorts anwenden und suchen daher Leute, die das Projekt gerne für eine eigene Lokalausgabe nutzen möchten. Warum nicht auch ein Rotes Kreuzberg, Essen, München oder Hamburg beginnen? Wir sind bereit, euch bundesweit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Damit auch nichts in der Schwebe bleibt, wollen wir uns am 14. März um 18 Uhr im Gebäude des „Neuen Deutschland“ in Berlin (Franz-Mehring-Platz 1, Seminarraum 2) zu einem ersten Koordinierungstreffen zusammenfinden. Dort sollen sich die ersten Lokalprojekte im Berliner Umfeld zusammenfinden. Doch vielleicht wollt ihr auch nur einen Artikel beisteuern, einen Termin eingetragen haben oder habt einfach nur eine Frage? Alle Interessierteen sind herzlich eingeladen, sich mit uns auszutauschen.